Management

Damit Sie Ihre Praxis erfolgreich führen können, brauchen Sie Gesundheit als Grundlage - denn intensive Arbeit braucht viel Energie.

Das revidierte Schweizer Datenschutzgesetz, das zum 1. September 2023 in Kraft getreten ist, bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. Zahnarztpraxen müssen ihre Datenschutzpraktiken an die neuen Richtlinien anpassen.

«Oh, nein! Jetzt ist Jessica schon wieder krank! Shit!!» (Grmpfff…) Darauf folgt: «Manuela, wir müssen Jessica’s Patienten heute absagen.» (Nerv…und seufz…) Sind das bekannte Szenen für Sie? Unabhängig davon, ob eine Mitarbeitende «tatsächlich» krank ist oder uns der Gedanke beschleicht, sie könnte «nur Anschiss haben»: Es braucht eine Strategie, die nachhaltig wirksam ist.

Mitarbeitende wollen nicht nur Freiheiten, Selbständigkeit und interessante Aufgaben. Sie wollen auch wahrgenommen, gefördert und gefordert werden.

Mit der Revision des Schweizer Datenschutzgesetzes (nDSG) haben sich zum 1. September 2023 die Bestimmungen zur Bearbeitung von personenbezogenen Daten geändert. Welche Änderungen das für Zahnarztpraxen und Dentallabore mit sich bringt, darüber haben wir mit Peter Schaad von IT dental gesprochen.

Die Seminargruppe war sich einig: Mitarbeiterkommunikation ist ein wichtiges Führungsinstrument. Ein teilnehmender Zahnarzt meinte, es sei schon gut und recht, dass man mit Mitarbeitenden kommunizieren sollte, aber er habe das in seiner Fachausbildung nie gelernt.

Mit der Revision des Schweizer Datenschutzgesetzes (nDSG) ändern sich ab dem 1. September 2023 die Bestimmungen zur Bearbeitung von personenbezogenen Daten.

Sind Sie ständig müde? Kreisen Ihre Gedanken immer um ein Thema? Dann helfen vielleicht die drei Tipps von Nadja Gajic für das effektive Stressmanagement.

"Wenn ich meine Seminarteilnehmenden auffordere, eine ihrer Stärken zu benennen, bleiben nicht selten einige sprachlos, weil ihnen nichts dazu einfällt", sagt Barbara Brezovar Capobianco

Schon immer gab es Herausforderungen in der niedergelassenen Praxis. Jetzt kommen noch Fachkräftemangel, Grossinvestoren und neue Technologien dazu. Lesen Sie die Einschätzung von Dr. Reto Neeser und Dr. Thomas Müller.

Studien zufolge bezeichnen mehr als 60 % der ZahnärztInnen ihre Berufsausübung als «überdurchschnittlich stressig». Dauerstress geht auf Kosten von Zufriedenheit und Gesundheit. Stressbedingte Symptome wie Antriebsmangel, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und Ängste sind die Folge. Was können Sie konkret tun, um keine Energie zu verschwenden?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Job als Zahnärztin oder Zahnarzt stressig ist, sind Sie damit nicht allein. Studien zufolge bezeichnen 61 % der ZahnärztInnen, die zahnärztliche Berufsausübung als «überdurchschnittlich stressig». In einer immer hektischeren Arbeits- und Lebenswelt, die von hohem Tempo, ständigem Zeitdruck und vielen verschiedenen Aufgaben geprägt ist, erstaunt es nicht, dass auch immer mehr ZahnärztInnen das drängende Gefühl haben, ständig 200 % geben zu müssen, um allen Anforderungen gerecht zu werden.

Montagmorgen im Büro. Auf Social Media empfängt mich ein frischer Morgengruss einer Berufskollegin. Ich tauche ein in ihren Blog und erfahre vier Dinge aus ihrem Leben, die sie glücklich machen...

Im Unglück fühlt sich unser Gehirn zu Hause. Wenn es gilt, Probleme zu wälzen, eigene Unzulänglichkeiten zu entdecken oder Katastrophen zusammenzudichten, läuft es zur Höchstform auf. Oft reicht es schon, sich nur vorzustellen, was wir noch alles zu erledigen haben und schon sinkt die Stimmung. Ereignet sich dagegen etwas Positives, nimmt unser Gehirn kaum richtig Notiz davon.

Viele Menschen lassen sich erst in einem Coaching beraten, wenn sie bereits ein überfülltes Stressdepot haben. Das äussert sich unter anderem in psychosomatischen Symptomen, Leistungsabfall, Antriebslosigkeit oder erhöhter Reizbarkeit. Stresshormone abbauen und sich Zeit schenken kann helfen!