4. März 2019

DENTAL INNOVATION CONGRESS in Lugano

Günter Smailus, CEO des Schweizer Diamantinstrumente-Herstellers Intensiv, weiss aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, dem Kunden nahe zu sein. Tagtäglich tauchen fachliche Fragen oder Herausforderungen auf, die Zahnärzte beschäftigen. Oft fehlt jedoch die Kompetenz, die Nähe oder schlichtweg die Zeit, interessante Themen substanziell zu verfolgen.
Und was liegt da näher, als eine Plattform zu schaffen, auf der innovative Ideen und Fortschritte in der restaurativen Zahnheilkunde präsentiert werden? Und zusätzlich die Möglichkeit geboten wird, sich nicht nur mit den Referenten, sondern auch untereinander und mit der Schweizer Dentalindustrie über Verbesserungen und Innovationen auszutauschen? «Wir wünschen uns am Freitag, 23. August ein reges Miteinander und haben genügend Zeit für spannende Diskussionen eingeplant», sagt uns Günter Smailus.
Wissenschaftliche Leitung
Die wissenschaftliche Leitung des Kongresses haben Prof. Thomas Attin, PD Goran Benic und Prof. Adrian Lussi. Gemeinsam mit ihnen wurde ein hochkarätiges Programm zum Kongressthema «Fortschritte in der Verknüpfung konservierender und prothetischer Zahnmedizin» zusammengestellt.
Die Idee dahinter folgt einem erkennbaren Trend: Behandlungsansätze und -methoden in der konservierenden Zahnheilkunde und prothetischer Versorgung überschneiden sich zusehends. Wo sonst in eine konservierende oder prothetische Lösung unterschieden wurde, wird heute zunehmend übergreifend von «Restauration» gesprochen. «Die Fortschritte in deren Verknüpfung sind spannend und es sind viele innovative Ansätze vorhanden», meint Günter Smailus.

Hochkarätige Referenten
Es ist gelungen, sehr anerkannte Referenten aus den vier Schweizer Zahnmedizinischen Universitätskliniken Basel (Prof. Zitzmann), Bern (Prof. Lussi), Genf (Prof. Sailer/V. Fehmer) und Zürich (Prof. Attin) zu gewinnen. Zusätzlich referieren hochkarätige Kliniker wie PD Goran Benic aus dem Tessin und von der Universität Zürich, Dr. Spreafico aus der angrenzenden Region Italiens und Prof. Klaiber aus Würzburg in Süddeutschland. Eine vielversprechende Kombination von hoher Kompetenz in der restaurativen Zahnheilkunde.

Auch in Hinblick auf die Präsentationen des wissenschaftlichen Programms gibt es einen schweizweiten Ansatz: «Wir bieten Simultanübersetzungen in Deutsch, Französisch und Italienisch an. Jeder soll das Programm in seiner bevorzugten Sprache verfolgen können. Denn wir wollen nahe an den Kongressteilnehmern sein, keiner sollte wegen Sprachbarrieren wichtige Kernaussagen versäumen.»

Warum Lugano ?
Die Region Lugano ist nicht nur Sitz des Diamantinstrumente-Herstellers Intensiv, sondern auch eine besonders im Sommer reizvolle Schweizer Stadt nicht weit von der italienischen Grenze. Selten finden dort internationale Kongresse statt, obwohl die über 200 Zahnarztpraxen im Tessin einen grossen Anteil in der Schweiz darstellen.
Neben einer guten Anbindung – in etwas mehr als zwei Stunden ist man mit dem Zug von Zürich in Lugano – bietet die Stadt ein funktionelles Kongresszentrum. Das «Palazzo dei Congressi» ist äusserst zentral in Lugano gelegen, direkt am Ufer des Luganer Sees. Von einigen Hotels werden Transfers organisiert.
«In der Planungsphase haben wir uns bewusst für einen Freitag und Ende August entschieden. Das Sommerferienende lädt ein, sich mit Kolleginnen und Kollegen zu treffen. Die Gegend in und um Lugano bietet zusätzlich viel, so dass es sich lohnt zu verlängern. Die Hotelkontingente können auch für mehrere Tage gebucht werden», so der CEO.
Günter Smailus und sein Team haben sich Vielversprechendes vorgenommen: «Wir freuen uns sehr auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Auftaktveranstaltung und planen schon Folgetermine, um den DENTAL INNOVATION CONGRESS als jährlichen Kongress zu etablieren.»

Am besten gleich anmelden, denn bis Ende März gilt noch der günstige Frühbucherpreis.
Auf der Homepage finden Sie das Kongressprogramm und alle weiteren Informationen zum Kongress:
Opens external link in new windowwww.swissdic.ch