21. Okt. 2018

Das ITI sucht Nachwuchsreferenten

ITI

Das Internationale Team für Implantologie (ITI) startet die Suche nach den talentiertesten Nachwuchsreferentinnen und -referenten für das nächste ITI World Symposium, das vom 14. bis 16. Mai 2020 in Singapur stattfinden wird. Der Kongress stellt den Patienten in den Fokus und läuft unter dem Titel «Evidence and Trends for Patient-Centered Solutions: The Challenge of Choice». Das ITI lädt junge Fachleute ein, einen Abstract für die Young Breakout Sessions einzureichen. Dies ist eine Gelegenheit für aufstrebende Referentinnen und Referenten, ihre Ideen, Ansätze und Erfahrungen auf der weltweit grössten internationalen Veranstaltung für dentale Implantologie zu präsentieren, zu der 6 000 Teilnehmende erwartet werden.

Abgabe bis 31. Januar 2019
Abstracts können bis am 31. Januar 2019 eingereicht werden und werden vom wissenschaftlichen Programmkomitee begutachtet. Im Anschluss werden alle Bewerberinnen und Bewerber, deren Abstracts akzeptiert werden, gebeten, einen kurzen und kreativen Video-Pitch von bis zu zwei Minuten einzusenden.
Ziel des Videos ist es, die Präsentationskompetenzen zu demonstrieren und die Zuschauer für das angesprochene Thema zu begeistern.

Video-Pitch und «Likes»
Alle akzeptierten Videos werden auf ein Online-Portal hochgeladen, wo die Zuschauer ihre Präferenz in Form von «Likes» zum Ausdruck bringen können. Die Endauswahl für die 27 verfügbaren Vortragsslots erfolgt durch das Scientific Program Committee auf Basis der Eignung des Themas als Teil des Gesamtprogramms, der regionalen Vielfalt und Präsentationsfähigkeit sowie der Anzahl der «Likes». Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren sowie das Anmeldeformular sind auf der Website zum ITI World Symposium 2020 verfügbar: www.iti.org/worldsymposium2020
«Mit dieser innovativen Initiative sucht und fördert das ITI aktiv die nächste Generation internationaler Referentinnen und Referenten. Die Young Breakout Sessions sind das ideale Instrument, um Ideen und neue Wege unserer jüngeren Kolleginnen und Kollegen zu beleuchten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen», so Stephen Chen, Präsident des ITI.
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