19. Mai 2017

«Mit digiDent fällt der Umstieg auf einen Intraoral Scanner so einfach wie noch nie.“

Carmen Bornfleth

„Ein Intraoral Scanner meiner Wahl, höchste Qualität der Restaurationen und ein extensiver Support. Und das alles ohne dafür auch nur einen Franken in die Hand nehmen zu müssen.“ Zahnarzt Dr. Eric Fornaro aus Muttenz spricht im Interview zu seinen Erfahrungen mit dem digiDent Konzept. 

 

Herr Dr. Fornaro, Sie haben sich Anfang 2017 für den digitalen Workflow mit einem Intraoral Scanner entschieden, der Ihnen von der digiDent AG zur Verfügung gestellt worden ist. Wie ist es dazu gekommen?

Wenn man seinen Patienten stets moderne Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten anbieten möchte, kommt man heutzutage nicht an einem Intraoral Scanner vorbei. Daher habe auch ich mich für die moderne Scanner-Technologie und den digitalen Workflow interessiert und nach einem Anbieter gesucht, der mir nicht nur einen Intraoral Scanner anbieten kann, sondern mich auf meinem Weg in die digitale Zukunft von A bis Z begleitet.
Als Neueinsteiger stand ich – wie vermutlich die meisten meiner Kollegen – vor Fragen wie: Welcher Scanner ist der beste für meine Bedürfnisse? Wo sind die Unterschiede? Welche Besonderheiten müssen bei der digitalen Abformung beachtet werden? Wie forme ich zum Beispiel subgingival ab? Was kann so ein Scanner denn wirklich leisten? Was sind die Vorteile des intraoralen Scans? Was sind allfällige Einschränkungen? usw. Gerade aus praktischer Sicht stellt sich die Frage: Was geht tatsächlich und wer kann mich richtig in den Gebrauch eines Scanners einschulen und ganz wichtig, mir auch danach den nötigen Support bieten? Es gibt diverse Blackboxes und genau hier sticht das Angebot der digiDent hervor. Sie begleitet den Behandler von Anfang an in das digitale Zeitalter und helfen einem, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das hat mich überzeugt.

Wie funktioniert das digiDent Konzept genau?
digiDent bietet dem Zahnarzt die Möglichkeit, einen Scanner und Ihren Service 6 Wochen lang zu testen. In einem ersten Gespräch eruierten wir, welches Gerät für meine Bedürfnisse das Beste ist. Nachdem dies klar war, vereinbarte ich mit Herrn Plez einen Einschulungstermin bei mir in der Praxis. Er bat mich auch zwei bis drei Patienten einzubestellen, bei welchen dann real gescannt werden sollte. Am vereinbarten Tag kamen 2 Spezialisten von digiDent in die Praxis. Der eine ist Zahntechniker, der andere ein Scanner Experte. Ich und mein Team wurden dann an der Software und Hardware intensiv geschult. Zuerst am Modell, danach aber gleich an den einbestellten Patienten. Es ist enorm beruhigend zu wissen, dass man jemanden an der Seite hat, der sich wirklich auskennt und einen unterstützen kann, wenn man das erste Mal richtig scannt. Das sind echte Patienten und keine Modelle. Da muss es klappen und man kann nicht herum experimentieren. So etwas kann man als Behandler nicht verantworten.

digiDent behauptet einen kostenlosen Rundum-Sorglos-Support anzubieten. Mussten Sie auf diesen Support zurückgreifen und wie waren Ihre Erfahrungen?
Ja, das ist so. Bei Fragen rufe ich einfach an. digiDent ist so aufgestellt, dass immer jemand da ist, der mir weiterhelfen kann. Das tolle ist, dass ich sogar Hilfe bekomme während mein Patient noch auf dem Stuhl sitzt. Ich rufe an und schildere mein Problem. Wenn es nicht gleich im Gespräch gelöst werden kann, schaltet er sich zusätzlich auf meinen Scanner und sieht dann genau, wie die Situation ist. Das ist wirklich etwas ganz Tolles und eben auch Beruhigendes, denn ich weiss, dass jemand da ist, falls ich ein Problem haben sollte.  

Ist der Umstieg wirklich ohne Investment?
digiDent will kein Geld für den Scanner oder ihre Services, aber wenn man den Scanner permanent ohne Kosten benutzen möchte, muss man einen gewissen Umsatz mit ihnen machen. Dieser Umsatz liegt bei rund 7 Einheiten/ Monat. Das können Kronen, Inlays, Schienen oder Ähnliches sein. Erreicht man diesen Umsatz nicht, wird eine geringe Miete fällig. Für Praxen, die wenig Umsatz machen, ist es vielleicht noch wesentlich zu erwähnen, dass digiDent diesen Umsatz quartalsweise anschaut.
Für mich war überraschend, dass die Preise für die Restaurationen trotz all dem, was sie bieten günstig sind. Meine Patienten zahlen heute weniger als zuvor. Das finde ich doch enorm.
Man schliesst mit digiDent einen 3 Jahresvertrag ab. Nach diesen 3 Jahren kann man das Gerät entweder weiterhin nutzen oder man bekommt ein neues Gerät für weitere 3 Jahre, wenn die Technologie einen Fortschritt gemacht hat. Das digiDent Konzept ist dadurch sehr flexibel und passt sich den Bedürfnissen des Zahnarztes optimal an.

Wo produziert digiDent und wie zufrieden sind Sie mit der Qualität der Restaurationen?
DigiDent produziert zu 100 % in der Schweiz. Ihre Produktion ist sehr beeindruckend. Die Restaurationen werden allesamt auf modernsten Fräsanlagen produziert und sind absolut präzise und ästhetisch.

Hat der digitale Workflow Ihre Praxisprozesse verändert? Wenn ja, inwiefern?

Konventionelle Abformungen mit Abformmasse gehören bei mir immer mehr der analogen Vergangenheit an. Das Erstellen von einem Abdruck ist nun ausgesprochen einfach, schnell, effizient und präzise. Es ist kein Anrühren von Abformasse mehr nötig. Das Scannen ist sehr einfach und genau. Mit der Zeit und etwas Übung stellte sich die Routine ein. Per Knopfdruck ist der Datensatz verschickt und wird Minuten später bereits im Labor designed und produziert. Dadurch, dass die Produktion im schweizerischen Möhlin ist, sind die Lieferzeiten kurz und ermöglichen ein schnelles Einsetzen der Restaurationen. Das freut natürlich sowohl mich als Behandler, als auch meine Patienten.

 

Wie empfinden Ihre Patienten den digitalen Abdruck mit einem Intraoral Scanner?

Durch den Wegfall der unangenehmen Löffelabformung sowie höhere Präzision und bessere Individualisierung der Versorgung geniesst der Patient eine Steigerung des Komforts bei einem Besuch meiner Praxis. Die Patienten können die Abformung am Bildschirm mitverfolgen. Live und in Farbe. Das fasziniert und begeistert. Patienten brauchen keine Angst mehr vor dem Zahnarztbesuch zu haben. Sie müssen nicht Würgen und haben keinen unangenehmen Geschmack mehr im Mund. Dadurch kann man sich von anderen Behandlern abheben und einen Mehrwert für seine Patienten bieten. Schliesslich entscheiden immer die Qualität und Service, den man als Zahnarzt bieten kann.

 

Würden Sie anderen Kollegen zum Schritt in die digitale Welt raten?

Unbedingt. Der Technologiewandel ist unaufhaltsam. Wenn man sich davor verschliesst, wird man von anderen überholt und bleibt auf der Strecke. Bei Konzepten wie das von der digiDent kann man sich sicher sein, stets am Puls der Entwicklung zu sein.

 

Vielen Dank Herr Dr. Fornaro.

 

Kontaktdaten
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