Mit 3D-Druck von analoger zur digitalen Zahnmedizin

Durchgehende digitale Zahnmedizin
Betritt man heute ein Zahnlabor oder eine Zahnklinik, sind komplett andere Werkzeuge und Maschinen als noch vor einigen Jahren vorzufinden. Die Zahnmedizin ist gerade auf dem Weg den digitalen Workflow zu verinnerlichen und Alginatabformungen o.ä. mittels digitalen Scans oder komplizierten manuellen Techniken durch computergestützte Herstellungsmethoden zu ersetzen.
Und dies ist keine Überraschung. Denn jeder Zahn ist einzigartig. Was bedeutet, dass jede Dentalvorrichtung kundenspezifisch angepasst sein muss.
Das Bedürfnis nach individualisierter Massenproduktion und die geringe Zahl von Endprodukten macht die 3D-Drucktechnologie zur perfekten Lösung für die Zahnmedizin. In der Vergangenheit scheiterte dieses Vorhaben insbesondere an den Materialeigenschaften des 3D-Drucks. Heute ermöglichen neue, biokompatible Materialien Zahntechnikern und Zahnärzten den Einsatz von 3D-Druckern für eine wachsende Vielfalt von Produkten und Anwendungsmöglichkeiten.

Bis heute haben Anwender im zahnmedizinische Bereich mit den Formlabs 3D-Druckern über 150’000 Ausdrucke erstellt. Mit der Lancierung neuer "Dental Resins / Zahnmedizinischen Kunstharzen" erweitert Formlabs Schritt für Schritt die Vielfalt an Produkten, welche mit dem Formlabs Form 2 3D-Drucker hergestellt werden können. Mit Ausdrucken, die ebenso präzise sind, wie die von grossen Maschinen für 75’000 CHF oder mehr, ist der Form 2 das ideale Einstiegsmodell für Zahnärzte oder Zahntechniker, sowie bestens für kleinere und mittlere Dentallabore geeignet.